Hannoverplant

Veranstaltungen für Studierende in der ganzen Stadt
Veranstaltungen für Studierende in der ganzen Stadt

Willkommen bei Hannoverplant. Der studentische Veranstaltungskalender für die ganze Stadt – ein Verbundprojekt der ASten Hannovers.

Hier seht ihr die Gesamtübersicht aller Veranstaltungen.

Um eure Auswahl einzugrenzen, könnt ihr auch nach Hochschulen oder Stichwörtern filtern. Ihr könnt diesen Kalender sowohl gefiltert als auch komplett abonnieren.

Mrz
2
Di
2021
LIVE IN SPACE: GO ON MOVING Tanzworkshop der Staatsoper für Studierende @ Online-Veranstaltung auf Zoom
Mrz 2 um 18:30 – 20:00

LIVE IN SPACE: GO ON MOVING

Tanzworkshop der Staatsoper Hannover für Studierende: Share a homestory

Anmeldung erforderlich auf staatsoper-hannover.de

Bewegungsdrang im Homeoffice, Lernpause gewünscht? Kein Problem: Tanzpädagogin Bettina Stieler bietet interaktive Workshops für zuhause an. Sie leitet eine Gruppe von max. 15 Teilnehmer*innen durch eine Kombination aus Modernem Tanztraining, Fitness und Tanzimprovisation. Es werden Geschichten und Erlebnisse geteilt, um zu erforschen, was uns berührt und miteinander verbindet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Gebraucht wird: Ein Internetzugang, ein Zoom-Account, Trainingsbekleidung und circa 2 x 2 Meter Platz. Bei Parkett oder glattem Boden werden sowohl Stoppersocken als auch normale Socken benötigt, bei Teppich zwei Gefrierbeutel oder Plastiktüten und auch Socken.

Weitere Infos: https://staatstheater-hannover.de/de_DE/programm-staatsoper/live-in-space-go-on-moving.1297449

 

Mrz
8
Mo
2021
Auf Expedition: Weltfrauentag Die Staatsoper feiert die Frauen*! @ online auf staatsoper-hannover.de
Mrz 8 um 18:00 – 19:15
Auf Expedition: Weltfrauentag Die Staatsoper feiert die Frauen*! @ online auf staatsoper-hannover.de

Wie würde die Welt aussehen, wenn 365 Tage im Jahr Frauentag wäre? Wenn man jeden Tag Geschlechtergerechtigkeit leben würde und wenn rund um die Uhr Frauen* weltweit sicher leben könnten? Wir feiern die Frauen*! Wir feiern alle, die sich Frauen* verbunden fühlen! Ihr seid nicht allein – wir stehen zusammen! Lasst euch von einem energiegelandenen, musikalischen, tänzerischen und amüsanten Programm überraschen – und den Wahnsinn um uns herum eine Zeit lang vergessen. Wir nutzen den Freiraum der Kunst, um kreativ und anders über Frauen* und Weiblichkeit nachzudenken. Wie klingen Frauen*? Und wie singen Männer über Frauen*? Am Ende des Abends muss nicht immer die Sopranistin in der Oper sterben …

Moderation: Carmen Fuggiss

Mit: Staatsballett Hannover, Ensemblemitglieder der Staatsoper Hannover

Mrz
31
Mi
2021
LIVE IN SPACE: GO ON MOVING Tanzworkshop der Staatsoper für Studierende @ Online-Veranstaltung auf Zoom
Mrz 31 um 18:30 – 20:00

LIVE IN SPACE: GO ON MOVING

Tanzworkshop der Staatsoper Hannover für Studierende: Share a homestory

Anmeldung erforderlich auf staatsoper-hannover.de

Bewegungsdrang im Homeoffice, Lernpause gewünscht? Kein Problem: Tanzpädagogin Bettina Stieler bietet interaktive Workshops für zuhause an. Sie leitet eine Gruppe von max. 15 Teilnehmer*innen durch eine Kombination aus Modernem Tanztraining, Fitness und Tanzimprovisation. Es werden Geschichten und Erlebnisse geteilt, um zu erforschen, was uns berührt und miteinander verbindet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Gebraucht wird: Ein Internetzugang, ein Zoom-Account, Trainingsbekleidung und circa 2 x 2 Meter Platz. Bei Parkett oder glattem Boden werden sowohl Stoppersocken als auch normale Socken benötigt, bei Teppich zwei Gefrierbeutel oder Plastiktüten und auch Socken.

Weitere Infos: https://staatstheater-hannover.de/de_DE/programm-staatsoper/live-in-space-go-on-moving.1297449

 

Apr
16
Fr
2021
MYTHOS Visual Concert @ online auf staatsoper-hannover.de
Apr 16 um 19:30 – 20:30

Eine Kunstwelt aus Farben, Formen und Stimmungen erwartet euch im Visual Concert Mythos. Der international gefragte Videokünstler Tal Rosner kreiert mit unserem Orchester und Sopranistin Hailey Clark zur Musik von Jean Sibelius ein spannendes Konzertereignis für Augen & Ohren. Der finnische Dirigent Ari Rasilainen dirigiert.

Der in London lebende israelische Videokünstler Tal Rosner arbeitet mit Musiker*innen und Theatermacher*innen aller Sparten. Konzertprojekte der vergangenen Jahre realisierte er für das New York Philharmonic, San Francisco Symphony, Los Angeles Philharmonic, Cincinnati Symphony, Philadelphia Orchestra und BBC Symphony Orchestra London und wurde hierfür von der Presse gefeiert: „Rosner kontrapunktierte die Partitur genial“, schrieb The Guardian über ein Projekt zu Musik von Benjamin Britten, er gab ihr „einen schillernden neuen Kontext“ (The Times). An der Oper Bordeaux zeichnete Tal Rosner 2019 für Bühne und Co-Regie in Wagners Walküre verantwortlich. Er kreierte die Bildwelten für Modenschauen von Louis Vuitton, für Konzerttourneen der Pet Shop Boys und der Rolling Stones. Als Auftragswerk wird er für das Staatsorchester erstmals die Musik von Jean Sibelius visuell interpretieren.

Musik von Jean Sibelius
Dirigent Ari Rasilainen
Video, Raumkonzept von Tal Rosner
Apr
17
Sa
2021
L’ELISIR D’AMORE / DER LIEBESTRANK Oper von Gaetano Donizetti @ online auf staatsoper-hannover.de
Apr 17 um 19:30 – 21:00
Rasante Arien und italienisches Dolce-Vita-Gefühl: L’elisir d’amore von Gaetano Donizetti ist unter den italienischen Opern des 19. Jahrhunderts die mit Abstand romantischste. Ein schüchterner Junge verliebt sich – zunächst unglücklich – in eine gut situierte Schöne. Ein Schwindler und Quacksalber entwickelt den titelgebenden Trank, der die Emotionen und Melodien zum Sprudeln bringt.
Donizettis musikalische Kabinettstückchen sind von hoher Virtuosität und verschwenderischer Pracht. Die Inszenierung von Tobias Ribitzki überhöht alte Theatertraditionen als trashige Mittelaltershow in Pappkulisse und spannt Opernklischees zwischen Anbetung aus dem Publikum und Stargehabe an der Rampe in großem Bogen über den ganzen Orchestergraben.

 

Apr
21
Mi
2021
LIEBESLIEDER Eine musikalische Exkursion @ online auf staatsoper-hannover.de
Apr 21 um 19:30 – 20:30

Was ist die Liebe? Wie kommt und geht sie, und welche Sprachen spricht sie? Eine genreübergreifende musikalische Expedition als Recherche zum größten aller Themen: die Liebe als geteilte Erfahrung. Regisseur und Dramaturg Martin Mutschler geht mit Sänger*innen auf die Suche nach eigenen Körper-, ergo Liebeserfahrungen, nach kleinen Geschichten von großen Verletzungen wie auch nach der Möglichkeit, nach den Zerstörungen wie Phoenix aus der Asche zu steigen. Es entsteht so eine, auch biografische, Recherche nach der verlorenen Zeit, nach Schmerz und Heilung sowie nach der nicht aufzuhaltenden Energie der Liebe.

21. & 25. April 2021, 19:30 Uhr auf staatsoper-hannover.de

Apr
23
Fr
2021
THE TURN OF THE SCREW Oper von Benjamin Britten @ online auf staatsoper-hannover.de
Apr 23 um 19:30 – 21:00

+++ FÜR STUDIERENDE MIT STAATSTHEATER-FLATRATE KOSTENLOS +++

Infos und Anmeldung www.staatstheater-hannover.de/flatrate

Willkommen in der Geisterwelt: Brittens Oper The Turn of the screw erzählt die Geschichte einer jungen Gouvernante, die Verantwortung für zwei Waisenkinder auf einem einsamen englischen Landsitz übernimmt. Die anfängliche Idylle wandelt sich schnell in eine verwirrende Schreckenswelt. Findet heraus, wer (oder was) dort sein Unwesen treibt – in unseren Streams am 23. April.

 

 

Apr
25
So
2021
Live in space: (Wahl-)Familien in der Krise Corinna Weiler und Miriam Roche-Knigge im Gespräch @ online auf staatsoper-hannover.de
Apr 25 um 18:00 – 19:30

Was bedeutet das überhaupt: Familie? Diese Frage wurde zuletzt anhand von Marguerite Duras‘ Roman Der Liebhaber und Wahlfamilien in der Ballettcompagnie verhandelt. Jetzt wird das brisante Thema noch einmal an der Staatsoper diskutiert: Corinna Weiler von „andersraum“ e.V. spricht über queere Wahlfamilien in Zeiten von Corona, Miriam Roche-Knigge, Leiterin der „Bestärkungsstelle“, berichtet, wie sich die Beratung für Frauen bei Häuslicher Gewalt seit einem Jahr verändert hat. MODERATION Martin Mutschler

Mai
16
So
2021
1700 Jahre jüdische Kultur in Deutschland: Shelly Kupferberg im Gespräch mit Max Czollek, Dr. Felix Klein, Laura Berman und Eliah Sakakushev-von Bismarck @ online auf staatsoper-hannover.de
Mai 16 um 11:00 – 12:30

Zwischen Assimilation und Koexistenz

Seit dem Jahre 321 ist jüdisches Leben hierzulande nachweisbar – lange also, bevor es die deutsche Sprache, Deutschland oder überhaupt eine Idee davon gab, was es heißen könnte, deutsch zu sein. Das 1700-jährige Jubiläum, das die Staatsoper Hannover gemeinsam mit der Villa Seligmann, Haus der jüdischen Musik in Hannover, begeht, erlaubt einen differenzierten Blick darauf, was jüdische Identität und Tradition bedeutet – für sich genommen wie auch im Verhältnis zum nicht-jüdischen Teil der Gesellschaft. Gleichzeitig bietet es die Gelegenheit, die eindrucksvoll vielfältigen Traditionslinien jüdischer Musik zu feiern.

Eine Podiumsdiskussion verhandelt das schwierige Verhältnis zwischen Assimilation (der selbstgewählten wie der erzwungenen Anpassung einer Community an die sie umgebende Gesellschaft) und Koexistenz (dem Beharren einer solchen Community auf ihrer kulturellen Eigenständigkeit). Geladen sind der Dichter und Essayist Max Czollek, spätestens seit seiner Streitschrift „Desintegriert euch!“ einer der bekanntesten Denker seiner Generation in Deutschland, der Diplomat und Jurist Dr. Felix Klein, seit 2018 Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland, sowie Eliah Sakakushev-von Bismarck, Direktor der Villa Seligmann, und Laura Berman, Intendantin der Staatsoper Hannover. Ein musikalisches Programm mit Mitwirkenden der Staatsoper umrahmt das von der Journalistin und Autorin Shelly Kupferberg moderierte Gespräch.

#2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland e.V. aus Mitteln des Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

Mai
20
Do
2021
1700 Jahre jüdische Kultur in Deutschland: Die Staatsoper Hannover mit Musik von Korngold, Bernstein, Weill, Milhaud u.a. zu Gast in der Villa Seligmann @ online auf staatsoper-hannover.de
Mai 20 um 19:00 – 21:00

Jüdische Klangbilder des 20. Jahrhunderts

Seit dem Jahre 321 ist jüdisches Leben hierzulande nachweisbar – lange also, bevor es die deutsche Sprache, Deutschland oder überhaupt eine Idee davon gab, was es heißen könnte, deutsch zu sein. Das 1700-jährige Jubiläum, das die Staatsoper Hannover gemeinsam mit der Villa Seligmann, Haus der jüdischen Musik in Hannover, begeht, erlaubt einen differenzierten Blick darauf, was jüdische Identität und Tradition bedeutet – für sich genommen wie auch im Verhältnis zum nicht-jüdischen Teil der Gesellschaft. Gleichzeitig bietet es die Gelegenheit, die eindrucksvoll vielfältigen Traditionslinien jüdischer Musik zu feiern.

Mit einem Programm zum Jubiläum ist die Staatsoper Hannover zu Gast in der Villa Seligmann, dem Haus der jüdischen Musik in Hannover. Sänger*innen des Staatsopernensembles singen Lieder von Kurt Weill, Leonard Bernstein, Verdina Shlonsky, Erich Wolfgang Korngold, Viktor Ullmann und anderen jüdischen Komponist*innen. Von Deutsch, Englisch und Französisch über Hebräisch und Jiddisch bis zu Tschechisch und Kroatisch reicht das Spektrum der vertonten Sprachen. Die Tendenz zur Assimilation in der Annäherung an nicht-jüdische Literatur und Folklore steht gleichberechtigt neben eigenständig jüdischen Traditionslinien – oftmals ist sogar beides im Werk ein und desselben Komponisten ablesbar. Die verschiedenen Stile und Sprachen dieser zwischen 1911 und 1960 entstandenen Werke belegen so eindrücklich die Vielfalt jüdischen Musikschaffens im 20. Jahrhundert. Das Programm gestalten Francesco Greco am Klavier sowie Martin Mutschler, der durch den Abend führt.