Willkommen bei Hannoverplant. Der studentische Veranstaltungskalender für die ganze Stadt – ein Verbundprojekt der ASten Hannovers.
Hier seht ihr die Gesamtübersicht aller Veranstaltungen.
Um eure Auswahl einzugrenzen, könnt ihr auch nach Hochschulen oder Stichwörtern filtern. Ihr könnt diesen Kalender sowohl gefiltert als auch komplett abonnieren.
Mehr Infos zum Vorverkauf und zu den DJ´s kommen bald!
Am 28.05 findet wieder eine Blutspende statt. Dieses Mal im Lichthof der leibniz Universität.
Kommt ab 11:00 Uhr vorbei und spendet Blut.
https://www.facebook.com/events/s/blutspende-in-der-leibniz-uni-/1562278390595053/?ti=ia
Ziel der Veranstaltung ist aufzuzeigen, dass kritisches Denken die Grundlage gesellschaftlicher Selbstaufklärung bildet und daher auch in den Wissenschaften eine zentrale Rolle spielen muss. Am Beispiel aktueller Gesellschaftsprobleme wird aufgezeigt, inwieweit die psychoanalytische Theorie für eine Ideologie- und Machtkritik fruchtbar gemacht werden kann. Ausgangspunkt ist die Psychoanalyse Sigmund Freuds, die bereits durch die Frankfurter Schule der ersten Generation in transdisziplinärer Perspektive für eine kritisch ausgerichtete Sozialforschung fruchtbar gemacht wurde, um die »subjektiven Bedingungen der objektiven Irrationalität« zu erforschen. Bis heute greift eine Vielzahl gesellschaftskritisch ausgerichteter Theorien zum Beispiel im feministischen oder postkolonialen Kontext auf psychoanalytische Denkfiguren zurück, wenn sie z.B. Fragen unbewusst normierender und normalisierender Macht problematisieren.
Dr. phil. Nadja Meisterhans forscht im Bereich der Politischen Theorie und Politischen Philosophie. In ihrer Forschung geht es darum, die Psychoanalyse als Kritische Theorie auszuweisen und zu verdeutlichen, dass die Psychoanalyse nicht nur als Kulturund Gesellschaftskritik, sondern auch als Politische Philosophie verstanden werden kann.
#LEAVENOONEBEHIND
Solidarischer Poetry-Slam
das Semester hat wieder begonnen – für die meisten von uns leider in den gewohnten vier Wänden. In Zeiten von COVID scheint einem manchmal das eigene Universum allumfassend. Aber gerade im Moment ist es umso wichtiger, auch über den Tellerrand hinauszuschauen und sich mit anderen Menschen zu solidarisieren, mit Menschen, für die politische Maßnahmen weitaus mehr bedeuten als social distancing, mit Menschen, die die europäische Politik auch an den geographischen Rand der Gesellschaft drängt.
Was bedeutet #LeaveNoOneBehind eigentlich ? Für dich? Für uns? Für Deutschland, Europa und weit über diese Grenzen hinaus?
Mit dieser Frage haben sich Slammer*innen aus Hannover auseinandergesetzt und werden ihre Gedanken, Ideen und Gefühle präsentieren.
In Kooperation mit MHHumor und dem Andersraum e.V. im Rahmen der CSD Kulturtage werden wir einen Poetry-Slam veranstalten – im Zeichen der Solidarität ganz ohne Slam. Keine Bewertungen, kein Wettbewerb. Keine Gewinner*innen und Verlierer*innen.
Musikalisch wird der Abend durch Joy Bogat begleitet und Frederike Schubert, Dramaturgin des Schauspielhauses wird moderieren.
Wie könnt ihr dabei sein?
Ganz bequem – macht es euch gemütlich auf eurem Sofa und klickt am 24.11. Um 18:00 Uhr auf folgenden Link:
https://Poetry.mhh-AStA.de
Lasst uns gemeinsam einen poetisch musikalischen Abend verbringen!
Über Antifeminismus bei Corona-Verschwörungserzählungen
Online-Veranstaltung in der Veranstaltungsreihe „Unisex- Hochschultage zum Geschlechtervehältnis und darüber hinaus“
Rebekka Blum ist Soziologin, politische Bildnerin und Publizistin mit den Schwerpunkten Antifeminismus und (extreme) Rechte. Im Frühjahr 2019 ihr ist Buch „Angst um die Vormachtstellung. Zum Begriff und zur Geschichte des deutschen Antifeminismus“ bei marta press erschienen. Sie promoviert zu „Antifeminismus in Westdeutschland zwischen 1945 und 1990“ und ist Mitglied im Netzwer femPI (feministische Perspektiven und Intervention gegen die (extreme) Rechte).
https://www.marta-press.de/…/angst-um-die…